Ein kreatives Sommerprojekt im Bayrischen Wald bringt Freude und Gemeinschaft 1 Ein besonderer Besuch im Bayrischen Wald Die Sommermonate im Bayrischen Wald sind geprägt von sattem Grün, Vogelgesang und der einladenden Ruhe der Natur. Doch für die Kinder des Mutter-Kind-Hauses „Sonnenstrahl“ wurde dieser Sommer durch einen ganz besonderen Gast noch unvergesslicher: Thomas Heller, Geschäftsführer der BVIK, verbrachte einige Urlaubstage in der Region und beschloss, seine Zeit auf eine ganz besondere Weise zu nutzen. 2 Gemeinsam gestalten – der Beginn eines Herzensprojekts Statt sich nur der Erholung hinzugeben, griff Thomas Heller zu Säge, Hammer und Farbe und lud die Kinder des Hauses zu einem kreativen Bastelprojekt ein. Gemeinsam wollten sie etwas erschaffen, das nicht nur den Tag verschönert, sondern auch dauerhaft Freude bringt. Die Wahl fiel auf zwei Sprungpferde – kleine, fantasievolle Turngeräte, die auf Spielplätzen und in Kindergärten für Begeisterung sorgen. 2.1 Vorbereitung und erste Ideen Die Vorfreude war bei allen Beteiligten spürbar. Schon Tage zuvor wurde fleißig geplant und diskutiert. Welche Farben sollen die Sprungpferde bekommen? Wie sollen sie aussehen? Die Kinder brachten ihre eigenen Vorstellungen ein und malten bunte Skizzen, die als Vorlage für das spätere Werk dienten. Unterstützung kam nicht nur von Thomas Heller, sondern auch vom Team des Mutter-Kind-Hauses, das Materialien und Werkzeuge zur Verfügung stellte. 2.2 Handwerkliches Geschick und Teamgeist An einem sonnigen Vormittag war es dann so weit. Thomas Heller erklärte den Kindern zunächst die einzelnen Arbeitsschritte. Mit kindgerechten Werkzeugen und viel Geduld begannen sie gemeinsam, die Bauteile zuzuschneiden, zu schmirgeln und schließlich zusammenzufügen. Unter Anleitung durften die Kinder selbst Hand anlegen – ein Erlebnis, das nicht nur Spaß machte, sondern auch das Selbstbewusstsein stärkte. 2.3 Bunte Farben, leuchtende Augen Besonders aufregend wurde es, als es ans Bemalen der Sprungpferde ging. Jedes Kind durfte einen Teil gestalten, ganz nach eigenen Vorstellungen. Die einen entschieden sich für klassische Pferdefarben, andere verwandelten die Holztiere in kunterbunte Fantasiewesen mit Glitzermähnen und freundlichen Gesichtern. Die Begeisterung war ansteckend: Stolz und mit viel Freude präsentierten die Kinder am Ende ihre Kunstwerke. 3 Freude, die ansteckt Als die Sprungpferde schließlich fertig waren, war die Freude groß. Noch am selben Nachmittag wurden sie ausgiebig ausprobiert: Wer schafft den weitesten Sprung? Wer kann am längsten auf dem Pferd balancieren? Der Garten des Mutter-Kind-Hauses verwandelte sich in einen fröhlichen Abenteuerspielplatz, auf dem Lachen und Jubel nicht mehr verstummen wollten. 3.1 Ein Erlebnis mit Nachhaltigkeit Doch das Projekt war mehr als nur ein Bastelnachmittag. Es war eine wertvolle Erfahrung für alle Beteiligten – für die Kinder, die Selbstvertrauen und neue Fähigkeiten gewannen, und für Thomas Heller, der die Begeisterung und Offenheit der Kinder als großen Schatz empfand. Die Sprungpferde stehen nun als Symbol für Gemeinschaft und Freude im Garten des Hauses und werden noch viele Jahre für schöne Erinnerungen sorgen. 4 Ein Zeichen für Engagement und Zusammenhalt Das Engagement von Thomas Heller zeigt, wie wichtig es ist, Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken. Gerade für Kinder in besonderen Lebenssituationen bedeutet ein solches Erlebnis weit mehr als nur Abwechslung. Es entsteht ein Gefühl der Wertschätzung, des Zusammenhalts und der Motivation, eigene Ideen umzusetzen. 4.1 Stimmen aus dem Mutter-Kind-Haus Die Rückmeldungen der Kinder und Mitarbeitenden sprechen für sich. „Das war der schönste Tag dieses Sommers!“, schwärmte eines der Kinder noch Tage später. Die Leiterin des Hauses betonte, wie wertvoll solche Begegnungen für die Entwicklung der Kinder sind: „Gemeinsame Projekte wie diese fördern die Kreativität, das Selbstvertrauen und die sozialen Kompetenzen. Wir sind dankbar für Menschen wie Thomas Heller, die sich mit Herzblut engagieren.“ 5 Ausblick: Mehr als nur ein Sommerprojekt Das Basteln der Sprungpferde war nicht nur ein einmaliges Erlebnis, sondern hat auch neue Impulse gesetzt. Die Kinder haben Lust bekommen, weitere Projekte anzugehen, vielleicht ein Insektenhotel zu bauen oder ein Baumhaus zu gestalten. Und Thomas Heller hat angekündigt, das Mutter-Kind-Haus „Sonnenstrahl“ auch in Zukunft unterstützen zu wollen – sei es durch weitere Besuche, kreative Aktionen oder materielle Hilfe. 5.1 Fazit Die Geschichte von den zwei Sprungpferden im Mutter-Kind-Haus „Sonnenstrahl“ ist ein schönes Beispiel dafür, wie kleine Gesten große Wirkung entfalten können. Sie zeigt, dass Engagement, Kreativität und gemeinsames Tun Brücken bauen und Lebensfreude schenken – nicht nur für einen Sommer, sondern für viele unvergessliche Momente.
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